Tag 8 – Der Rückflug

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Die Tage sind immer gezählt. Und wer mitzählt, tut sich damit meist nichts Gutes. Darum ist es bestimmt auch von der Natur gewollt so eingerichtet, dass wir unsere magische Zahl nicht kennen. Denn würden wir sie kennen,….

…das kann sich jeder selbst beantworten. Warum es aber wichtig und richtig ist, sich nicht über Kleinigkeiten aufzuregen, sondern sich frei zu machen von jeglichem Zwang, Raum und Zeit und was Konfuzius schon längst wusste, das liest Du im letzten Beitrag der wundervollen Madeira-Reise.

Tag 7 – Letzter Urlaubstag auf Madeira

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Dass auch der schönste Urlaub einmal zu ende geht, ist klar! Dies ist allerdings für mich begreiflicher als das Ende eines Lebens. Aber der Vergleich liegt nahe, es will ihn nur keiner wahrhaben!

Nehmen wir nicht stets alles viel zu oft zu selbstverständlich hin? Beziehen wir nicht immer gleich noch drei weitere Leben in unsere Pläne mit ein? Darüber wirst Du lesen und warum der letzte Abend zu einem ganz besonderen Abschluss wird. Springe einfach zum neuen Blogbeitrag.

Tag 6 – Ruhetag auf unserem Lieblingsplatz

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Der Tag sollte doch ein schöner werden! Ein wunderschönes Plätzchen am Meer, unverbauter Blick auf den Atlantik! Sonnenschein (gut, für mich ja nicht), eine verstellbare Liege, ein gutes Buch, etwas zum Schreiben, alkoholfreie Getränke, leckeres Essen und einfach nur Relaxen!

Aber das Leben denkt sich ja immer wieder etwas aus, womit es einen ärgern kann.

Und wenn Du die Antwort weißt, ändert das Leben die Frage!

Frag mich nicht warum, aber wenn Du den aktuellen Beitrag liest, wirst Du merken, auch in diesem Spruch steckt ein Fünkchen Wahrheit.

Tag 4 – Auf eigene Faust durch Funchal´s bezaubernde Altstadt

Madeira ist eine Reise wert. Es gibt so wundervolle Fleckchen auf dieser Insel. Wir besuchen den Fisch- und Gemüsemarkt, fahren den Berg hoch mit der Seilbahn von Funchal, um diesen auch sogleich rasend schnell wieder zu verlassen und entdecken die Unbeschwertheit des Lebens wieder…,

immerhin für kurze Zeit, bis nix mehr geht. Warum das so ist und mich mein Humor aber dennoch nicht so ganz verlässt, erfährst Du in hier.

Ich bin dann mal kurz weg…

Manchmal fällt es mir schwer, die Realität zu akzeptieren und mit ihr zu leben; die fröhliche Unbeschwertheit gibt es nicht mehr. So habe ich das Wissen um Tod und Krankheit immer weit von mir weg geschoben. Aber ich musste lernen, dass das Leben von jetzt auf gleich vorbei sein oder sich drastisch verändern kann. Nichts im Leben ist sicher. Es gibt keine Garantie für irgendwas.

Worauf also soll ich noch warten? Und wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, ….müssen wir halt nach Madeira fliegen…

In den nächsten Beiträgen erfährst Du mehr, beginnend mit der Vorfreude auf diese schöne Insel!