Hervorgehoben

Unterlassene Hilfeleistung durch Hinhaltetaktik der Pharmaindustrie

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Warum man die Ursache lieber mit Opiaten unterdrückt, anstatt sofort das geeignete neue Therapiepräparat zur Verfügung zu stellen, ist im Grunde genommen kein Geheimnis. Der Mensch ist gierig und profitgeil und solage es ihm nicht an den eigenen Kragen geht, hat er durchaus einen langen Atem.

Ein Mensch mit Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium hat dafür kein Verständnis, denn ihm kann der Atem ganz schnell ausgehen und ihn interessieren darum auch in dieser Situation nicht mehr derartige Oberflächlichkeiten wie Geld, Studienprotokoll und Bürokratengedöns.

Der Krebs ansich hält sich nicht an Termine, wann bzw. ob eine Studiennummer vergeben ist.  Er wächst permanent und unkontrolliert weiter, ob mit oder ohne Genehmigung der Pharmaindustrie.

Welchen absurden Spielchen des Lebens ich mich nach dem PET CT am vergangenen Montag beugen musste, erfährst Du in dem neuen Blogbeitrag.

Ebenso, warum die Begegnung mit einem besonderen Menschen einem Kranken viel mehr bedeutet als Reichtum und alle materiellen Dinge dieser Welt.

Gefangen wie ein Fisch im Goldfischglas

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Mittlerweile fühle ich mich gefangen wie ein Fisch im Goldfischglas.

Ich schreie stumm vor mich hin. Schaue durch das Glas hindurch und sehe die Welt da draußen durch eine gebogene Glasscheibe.

Nachts finde ich keine Ruhe und tigere wie ein scheues, gehetztes wildes Tier im Dunkeln durchs Haus. Ich schleiche wie ein Panter in seinem Käfig an seinen Gitterstäben entlang.
8 Nächte ohne Schlaf machen etwas mit einem.

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